Die Nachbarschaftshilfe Altenstadt e.V. wählt 2025 einen neuen Vorstand
Zur diesjährigen ordentlichen Mitglieder-versammlung der Nachbarschaftshilfe fanden sich mehr als 30 Mitglieder in der Gaststätte „Zum goldenen Löwen“ in Höchst.ein. Nach einer Begrüßung und dem Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gab der 1. Vorsitzende, Rüdiger Twardy im Rahmen seines Rechenschafts-berichtes u.a. einen Überblick über die Mitgliederbewegung und die geleisteten Hilfen. So zählte der Verein Ende 2024 insgesamt 175 Mitglieder und die ehren-amtlich geleisteten Hilfen summierten sich auf sage und schreibe 800 Stunden, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 20 % entsprach.
Wiedergewählt D. Rosenheinrich (links) und H.-J. Steinmüller (rechts)
ausgeschieden Rüdiger Twardy und Erika Sauermann
Den Großteil machten auch im Berichtsjahr wieder die Fahr- und Besuchtsdienste aus. Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die geleisteten Hilfen im Haushalt und Garten sowie des Büroteams. Schließlich sprach er über verschiedene Aktivitäten, wie z. B. den monatlichen Stammtisch und den Spielenachmittag, die unverändert aktiv und regelmäßig besucht würden. In diesem Jahr sei auch wieder ein Tagesausflug geplant. So gehe es am 17.09.2025 nach Bad Kissingen. Die Einladungen an die Mitglieder und die Veröffentlichung in der Presse hierüber erfolgen Anfang des kommenden Monats. Zum Schluß bedankte er sich bei den Mitgliedern für die vielfältig ehrenamtlich geleisteten Hilfen ganz herzlich und für das Vertrauen, daß seiner Stellvertreterin und ihm in den letzten Jahren entgegen gebracht wurde. Dem Rechenschaftsbericht folgte der Bericht des Kassierers, Hans-Joachim Steinmüller über die Finanzlage des Vereins. Die Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens wurde von dem Revisor bestätigt, so dass die anwesenden Mitglieder den gesamten Vorstand entlasten konnten.
Nach der einstimmigen Wahl der beiden Kassenprüfer, Birgit Feierbach und Heidemarie Hahn stand die turnusmäßige Wahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Zur erneuten Kandidatur stellten sich Daniela Rosenheinrich und Hans-Joachim Steinmüller. Trotz mehrerer Appelle des scheidenden Vorsitzenden fühlte sich leider keiner der Anwesenden Mitglieder berufen, in die Verantwortung zu gehen. Die Folge war, daß die beiden Kandidaten einstimmig gewählt wurden. In der anschließend stattfindenden Diskussion, signalisierten jedoch verschiedene Mitglieder dem neuen Vorstand ihre Unterstützung und Bereitschaft, verschiedene Aufgaben im Verein zu übernehmen. Darüber hinaus wird der neue Vorstand bei seinen vielfältigen, herausfordernden und zukunftsweisenden Aufgaben auch von den beiden Beisitzern Herbert Müller und Günter Stoll unterstützt werden.